Weihnachtstees
Weihnachtstees sind köstliche und festliche Teemischungen, die die besondere Atmosphäre der Weihnachtszeit einfangen. Mit einer verlockenden Kombination aus winterlichen Gewürzen, fruchtigen Noten und gemütlichen Aromen sind diese Tees eine beliebte Wahl, um die Feiertage auf genussvolle Weise zu zelebrieren.
Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken, Stürme ziehen über das Land – spätestens dann nimmt die Zahl der Teetrinker spürbar zu, spätestens dann fällt der Startschuss für Advents- und Weihnachtstees mit den typischen Weihnachtsaromen. Keine Frage: Weihnachtszeit ist Teezeit. Wer kann sich dann schon den inspirierenden Aromen von Zimt, Nelken, Anis, Koriander, Vanille & Co. verschließen – zu sehr weihnachtet es schon in Nase & Co. Das „richtige“ Näschen für Advents- und Weihnachtstees gibt es nicht – zu unterschiedlich sind die bevorzugten Geschmacksrichtungen jedes Einzelnen. Keine Sorge: Auf den Geschmack, auf seinen persönlichen Geschmack, kann jeder kommen – das Angebot an Advents- und Weihnachtstees ist reichhaltig und lässt kaum Wünsche offen.
Namentliche Inspiration und genüssliche Vorbereitung
Egal ob aromatisierter Schwarztee, Kräutertee oder Früchteteemischung – all dies firmiert schon mal unter Advents- oder Weihnachtstee. Deutlicher auf Weihnachten verweisen hingegen einschlägige Bezeichnungen für Advents- und Weihnachtstees: Angefangen bei Winterfreude, Winterduft, Winterabend, Winterpunsch über Knecht Ruprecht, Pfefferkuchenhaus, Christstollen, Großvaters Winterschluck, Weihnachtsmischung, Weihnachtsplätzchen bis hin zu Advent-Advent und Frohe Weihnachten.
Keine Frage: Wer auf der Suche nach Advents- und Weihnachtstees ist, der denkt natürlich zuerst an die großen Marken wie Ronnefeldt, Teekanne, Meßmer, Sonnentor, Goldmännchen, Dallmayr, Yogi und einige andere. Und in der Tat der altehrwürdige Teeproduzent Ronnefeldt hat einiges in Sachen Weihnachtstee zu bieten: Angefangen bei „Winterdream“, „Winterpoesie“, „Winterfrüchtchen“, über „Weihnachtsüberraschung“, „Christmas Punch“, „Christmas Cookies“, „Festtagsfreude“, Himmlisches Vergnügen“, „Wintermärchen“ bis hin zu den Früchtetees „Apfel-Zimt“, „Paradiesapfel“, „Roter Backapfel“ und „Kandierte Mandeln“.
Keine Frage auch: Wer diese Namen liest, der verbindet schon automatisch bestimmte weihnachtliche Bilder mit dem jeweiligen Tee und stimmt sich so genüsslich auf das Fest der Feste ein. Was aber ist das Weihnachtliche an solchen Tees? Na klar, es sind die besonderen Ingredienzen, die wir mit der Weihnachtszeit verbinden – dies sind Zimt und Nelken genauso wie Bratäpfel und Orangen, Mandel und Korinthen genauso wie Zitronen und Rum.
Der Genuss eines Advents- oder Weihnachtstees beginnt bereits mit dessen Zubereitung – in dem Moment, wenn die Duftstoffe beim Aufgießen mit ihrem Aroma den ganzen Raum erfüllen. Ein Geschmackserlebnis der besonderen Art nimmt seinen Lauf – innerer Friede inklusive. Stress und Hektik verschwinden dann wie von selbst.
Beachtenswertes vor dem Kauf
Was gilt es, vor dem Kauf eines Advents- beziehungsweise Weihnachtstees zu beachten? Bekannt ist, dass Wintertees – vor allem Früchte- und Kräutertees – nicht selten erst Dank künstlicher Aromen ihren unwiderstehlichen Geschmack entfalten. Zudem wärmen diese Saisontees in der Regel nicht nur, sondern verleihen dem Körper auch einen Entspannungsschub mittels besonderer Wirkstoffe. Doch gleichzeitig kommen auch immer wieder allergieauslösende Stoffe zum Einsatz. Dazu gehören zum Beispiel das aus Zimt und Gewürznelkenöl stammende Eugenol sowie der aus Bittermandelöl kommende Aromastoff Benzaldehyd.
Wie auch immer – vorab sollte geklärt werden, was denn Priorität genießt – eher loser Tee oder doch lieber Teebeutel. An ersterem sollte man sein Näschen schon mal „vorkosten“ lassen. Dominiert ein marzipanähnlicher Geruch, dann deutet dies auf viel Benzaldehyd hin – in diesem Fall ist Vorsicht angesagt.
Wer auf der Suche nach abgepackten Advents- und Weihnachtstees ist, der sollte die Zutatenliste ein wenig genauer unter die Lupe nehmen. Wer mehr Gewissheit in Sachen Ingredienzen haben möchte, der fragt am besten im Teelanden genauer nach. Wer absolut auf Nummer sicher gehen will, für den könnten Bio-Tees von Interesse sein, dürfen sie doch keine künstlichen Aromen beinhalten. Doch auch hier ist nicht uneingeschränkt „Entwarnung“ zu geben – selbst Originalaromen genauso wie pflanzliche Zusätze besitzen einen Nachteil: Die natürlichen Ausgangsstoffe bieten ein Einfallstor für Pestizide – sie können zum Beispiel ohne weiteres in die Tees gelangen, wenn sie von Orangen- oder Zitronenschalen stammen. Generell sollte auf geprüfte Ware geachtet werden. Ansonsten bleibt noch der Weg, seinen eigenen Advents- oder Weihnachtstee zu kreieren und auch selbst zuzubereiten. Aber dann unbehandelte beziehungsweise Bio-Orangen & Co. verwenden!
Beispiel „die teemanufaktur“
Eine interessante Adresse in Sachen Weihnachtstees & Co. ist „die teemanufaktur“ (www.die-teemanufaktur.de). Schon die Namen der Teekreationen regen den Gaumen an und verweisen auf einen unwiderstehlichen Trinkgenuss zum Ausklang des Jahres: „Früchtetee Ostfriesischer Winter“, „Früchtetee Wintertraum“, „Früchtetee Winterfunkeln“, „Früchtetee Weihnachtsfrüchtetee“ genauso wie „Grüntee Wintermischung Spezial“, „Honigbuschtee Erna’s Zimtapfel“, „Honigbuschtee Oma’s Bratapfel“; „Kräutertee Schäfer’s Weihnachtskräutertee“, „Kräutertee Winterkräutertee“, „Kräutertee Schietwetterkräutertee mit feiner Honignote“, „Punschgetränk Amrumer Weihnachtspunsch“, „Punschgetränk Ostfriesischer Früchtepunsch“, „Punschgetränk Borkumer Winterpunsch“ genauso wie „Schwarztee Adventstee“, „Schwarztee Ostfriesische Weihnachten“, „Schwarztee Ostfriesischer Bratapfeltee“, „Schwarztee Zimt“ oder „Winterzeit-Gewürztee“ oder aber „Früchtetee Glühwein ohne Alkohol“. Hier interessieren natürlich besonders die speziellen Inhaltsstoffe. Fangen wir bei letzterem, dem Früchtetee Glühwein ohne Alkohol, an: Dieser enthält neben Hibiskusblüten, gefriergetrockneten Orangenfruchtstücken, Nelken, Korinthen, Sanddornbeeren, Piment und Anis auch Apfel- und Zimtstücke, Fenchel, Rotbuschtee sowie Rosenblüten. Auf der Zutatenliste des Schwarztees Adventstee hingegen stehen – neben Schwarzem Tee und natürlichem Aroma – Zimt-, Apfel- sowie kandierte Ananas- und gefriergetrocknete Orangenfruchtstücke genauso wie Nelken, Kardamon und Anissamen.
Das Besondere an den Kreationen dieser Teeschmiede ist die konsequente und nahezu ausschließliche Verwendung von natürlichem Aroma.
Beispiel „Sylter Teehaus“
Auch das „Sylter Teehaus“ (www.sylter-teehaus.de) wartet mit einigen Weihnachtstees & Co. auf. Egal ob „Jahresendzeittee grüner Sack“ oder „Sylter Advents-Tee“, „Nikis Bratapfel“ oder „Sylter Bratapfel“, „Sylter Advents-Tee grün“ oder „Weihnachtstee grün“, „Sylter Früchte Weihnachtspunsch“ oder „Sylter Weihnachtstee“ oder was auch immer – hier wird jeder fündig. Doch was ist drin in den verschiedenen Tees – welche Inhalts- und Aromastoffe enthalten sie? Im „Jahresendzeittee grüner Sack“ sind es – neben Grünem Sencha – insbesondere Orangen- und Zitronenschalen sowie Sultanen, Mandelstückchen, geschnittene Feigen und Weinbeeren. Im Klassiker „Sylter Advents-Tee“ erfreuen dagegen – neben natürlichem Aroma – vor allem Apfel-, Mandel-, Zimt- und Vanillestückchen den Gaumen. Die besondere hauseigene Rezeptur des Sylter Weihnachtstees basiert im Wesentlichen auf Schwarzem Tee in Verbindung mit Zimt und Mandeln, dazu Vanille, Orangenschalen und Rosenblüten. Keine Frage: Jeder Tee hat seine speziellen Ingredienzen, die ihn zu einer wundervollen Komposition, einem einzigartigen Genusserlebnis, werden lassen. Ab wann sind diese Tees erhältlich? Der „Sylter Weihnachtstee“ zum Beispiel ist von September bis Januar erhältlich. Dies gilt für die meisten anderen Advents- und Weihnachtstees auch.
Beispiel „Heinrich Klenk GmbH & Co. KG“
Wer weitgehend sicher sein möchte in Sachen Ingredienzen, der sollte einen Gang in die Apotheke nicht scheuen – auch in oder über Apotheken lassen sich Weihnachtstees problemlos erwerben. So bietet zum Beispiel die easyApotheke (www.easyapotheke.de) einen sogenannten „Weihnachtstee“ an. Er stammt von der Heinrich Klenk GmbH & Co. KG (www.klenk-herbline.de). Ein Blick auf die Website des bereits seit über 90 Jahren bestehenden Familienunternehmens, dem „Partner für pflanzliche Rohstoffe, Heilkräuter und Gewürze“ aus dem fränkischen Schwebheim lohnt sich: Dort erfährt man, dass Klenk sich – nach eigener Aussage – inzwischen „zu einem der beiden größten Lieferanten für über 25.000 Apotheken in Deutschland und Europa sowie der Pharmaindustrie entwickelt“ hat. Klenk setzt dabei auf besonderes Qualitätsmanagement. Dazu gehört – neben der konsequenten Lieferantenqualifizierung und -überwachung – auch die spezifische Prüfung der Kräuter hinsichtlich Qualität gemäß den Vorgaben des Europäischen Arzneibuchs.
Bei einem solch hohen Qualitätsanspruch sollte der Verbraucher also sicher sein können, dass sein Tee keine kontaminierten Ingredienzen enthält. Und auch der Preis ist absolut konkurrenzfähig: Bestellt man zum Beispiel bei www.easyapotheke.de, so spart man beim Kauf des Weihnachtstees aus dem Hause Klenk sogar noch viele Prozent gegenüber der UVP.
Und wer unbedingt etwas Eigenes kreieren möchte und nach entsprechenden Anleitungen sucht, der wird bei www.chefkoch.de fündig. Wer kommt da jetzt nicht auf den Geschmack – es weihnachtet sehr und dies nicht erst im Dezember: Bereits ab September sind viele Advents- und Weihnachtstees erhältlich – frühe himmlische Versuchung. Wie heißt es so schön: „Das Leben kann so easy sein!“ – vor allem mit den richtigen Advents- und Weihnachtstees.